DATEN / VITA

 

Elisabeth Pleß ist freischaffende Schauspielerin, Performerin und Regisseurin.
1981 geboren und aufgewachsen in der Nähe von Leipzig, absolvierte sie – nach einem sozialen Jahr in den Niederlanden und dem Vordiplom Physik an der Uni Düsseldorf – das Schauspielstudium in Köln.

Sie arbeitet seitdem u.a. mit artscenico Dortmund, Deutsch-Griechisches-Theater Köln, Theater Wrede Oldenburg und mit der Bühne für Menschenrechte Berlin.
Gastspiele führten sie nach Griechenland, Rumänien, Belgien, Frankreich, Österreich und u.a. an die Häuser Heimathafen Berlin, Maxim-Gorki Berlin, HAU Berlin, Schauspiel Köln, Schauspielhaus Düsseldorf, SchauSpielHaus Hamburg,Pina-Bausch-Saal Essen, Gallus-Theater Frankfurt, Theater im Depot Dortmund, Rottstr5 Bochum, Theater im Bauturm Köln, Schauspiel Frankfurt, Stadttheater Heidelberg, Nationaltheater Weimar, Ostpassage Theater Leipzig, Schaubühne Lindenfels Theaterlabor im Tor 6 – Bielefeld und zu den Festivals/Kongressen: Grenzenlos Festival/Staatstheater Mainz 2019, Festival DeutschandShorts Bochum/Dortmund 2018, NSU-TRIBUNAL Köln 2017, Sommerblut Köln 2013 & 2014 & 2017 & 2018 & 2019, 33C3 und 32C3 Hamburg 2016 und 2015, Festival Favoriten 2016, OBSERVE–Mobilize!Vol.5 Berlin 2016, Internationales Theaterfestival Bukarest 2016, Global Control and Censorship – ZKM Karlsruhe 2015, PopUp-Festival Worms 2015, Open Ohr Mainz 2015, Birlikte Köln 2015 & 2016, Welt-Theater-Festival Carnuntum 2015, „Marche pour la liberté” Strasbourg 2014

Seit 2008 schreibt und inszeniert sie Performances und Theaterstücke mit Kindern, Jugendlichen und Profis unterschiedlicher Sparten. 2014 gründete sie das Ensemblenetzwerk DRANGWERK Köln.
2016 konzipierte und inszenierte sie im Auftrag des Jugendamtes Bornheim “ERINNERN FÜR HEUTE UND MORGEN – ein Theatermosaik zur Pogromnacht” mit 120 Jugendlichen, davon 76 auf der Bühne.
Ebenso im Jahr 2016 wurde sie für den „Förderpreis des Landes NRW für junge KünstlerInnen“ in der Sparte Theater und Tanz nominiert. 2018 führte sie die Regie beim Sommerblut-Höhepunkt „ANTIKÖRPER“, einer Theaterperformance von und mit 20 Inhaftierten der JVA Köln-Ossendorf, 2022 inszenierte sie mit Jugendlichen Inhaftierten „KNOCK OUT“ in der JVA Wuppertal.
2020 wurde sie Mutter und wurde ausgezeichnet mit dem Förderpreis der Stadt Dortmund für Darstellende Kunst.
Seit 2023 lebt und arbeitet sie in Leipzig.

Weitere Informationen: www.elisabethpless.de | www.drangwerk.net

 


1981
– Geboren und aufgewachsen bei Leipzig

2000-2001 – Freiwilliges Soziales Jahr in Venlo/Niederlande (Kinderboerderij Hagerhof)

2001-2004 – Studium Physik an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Vordiplom)

2000-2004 – wohnhaft in Venlo (Niederlande)

2004-2020 – wohnhaft in Köln (mit Unterbrechungen in München, Berlin und Oldenburg)

2020-2022 – wohnhaft in Dortmund

Mai 2020 – Geburt der Tochter

Seit April 2023 – wohnhaft in Leipzig

 


2004-2008 – Schauspielausbildung an der Theaterakademie Köln
(staatlich anerkannte Schauspielschule)

2008 – Bühnenreifediplom | Aufnahme in die ZAV Bühne Köln

2016 – Nominierung für den „Förderpreis des Landes NRW für junge KünstlerInnen“ in der Sparte Theater und Tanz

2020 – Förderpreis der Stadt Dortmund für junge Künstler*innen Darstellende Kunst

 

Größe: 1,70

Konfektion: 38

Schuhgröße: 39

Haarfarbe: Braun

Augenfarbe: Braun

Wohnort: Leipzig

Wohnmöglichkeiten: Köln, Berlin, München, Wien, Venlo, Kavala

Sprachen: Deutsch, Niederländisch, Englisch

Gesangslage: Alt

Tanz: Butoh, Improvisation, Standard, Lateinamerikanisch

Instrumente: Kazoo, Blockflöte, Gitarre + Klavier (Basis)

Führerschein: PKW

Sport: Klettern (Bouldern, Toprope), Volleyball, Schwimmen (als Jugendliche Leistungs- und Rettungsschwimmerin)

Sonstiges: Stelzenakrobatik, Bühnenkampf